- Wobbler
- Gummiköder
- Spinner
- Löffel & Spoons
- Jigspinner
- Spinnerbaits
- Chatterbaits
- Swim- & Tailbaits
- Jerkbaits
- Sinking Stickbaits
- Twitchbaits
- Crankbaits
- Vibration Baits
- Skirted Jigs
- Hegenen
- Topwater Köder
- Salzwasser Köder
- Köder-Sets
- Jucker & Pilk
- Forellenteig
- Kunstmaden
- Lockstoffe & Dips
- Köderzubehör
- Futter
- Boilies & Pellets
- Schleppköder
- Welsköder
Welcher Salzwasserköder ist der richtige fürs Angeln im Meer?
Wie unterscheiden sich Meeresköder von anderen Ködern?
Beim Angeln im Meer kommen ganz besondere Herausforderungen auf dich zu, die eine spezielle Ausrüstung erfordern. Ein wichtiger Bestandteil deines Equipments ist der richtige Köder - denn im Salzwasser sind die Bedingungen anders und du musst dich auf eine ganz andere Art von Fisch einstellen. Die Auswahl an Meeresködern ist riesig und reicht von natürlichen Ködern wie Würmern und Kleinfischen über Kunstköder wie Blinker und Pilker bis hin zu speziellen Hochseejiggen und Trollingködern für das Hochseefischen.
Natürliche Salzwasserköder:
Ein unverzichtbarer Bestandteil jeder Meeresanglerausrüstung sind natürliche Köder. Diese werden oft lebend oder frisch gefangen und sind besonders attraktiv für Raubfische. Hierzu gehören zum Beispiel Wattwürmer, die bei vielen Meeresfischen hoch im Kurs stehen. Aber auch Fische wie Makrelen oder Heringe können als Köder eingesetzt werden.
Kunstköder für das Salzwasser:
Neben natürlichen Ködern sind auch Kunstköder beim Angeln im Meer sehr beliebt. Diese Köder imitieren die natürliche Beute der Fische, wie zum Beispiel kleine Fische oder Krebstiere. Zu den Kunstködern gehören zum Beispiel Blinker, die durch ihre reflektierende Oberfläche Fische anlocken. Aber auch Pilker, die mit ihrem Schwimmverhalten kleine Beutefische imitieren, sind beim Meeresangeln sehr gefragt.
Spezielle Köder für das Hochseefischen:
Beim Hochseefischen werden oft spezielle Köder eingesetzt, um die großen und kampfstarken Fische anzulocken. Hierbei kommen oft Jiggen oder Trollingköder zum Einsatz. Diese sind besonders groß und schwer, damit sie in den tiefen Gewässern gut zu spüren sind. Dabei sollten die Köder so beschaffen sein, dass sie auch bei starker Strömung und hohem Wellengang gut geführt werden können.
Welche Rolle spielt die Farbe des Salzwasserköders beim Angeln im Meer?
Die Farbe des Köders spielt eine entscheidende Rolle beim Angeln im Meer. In tieferem Wasser, wo weniger Licht hinkommt, sind helle und leuchtende Farben besonders gut sichtbar. Daher sind Meeresköder oft in grellen und leuchtenden Farben gehalten. Aber auch natürliche Farben wie Silber oder Grau, die einen kleinen Fisch imitieren, können sehr erfolgreich sein. Es lohnt sich immer, verschiedene Farben auszuprobieren und zu sehen, welche am besten funktionieren.
Wie lagert man Salzwasserköder richtig?
Wenn du mit natürlichen Ködern angelst, musst du darauf achten, dass diese frisch bleiben. Sie sollten daher kühl und dunkel gelagert werden. Kunstköder hingegen sind unempfindlicher und können leicht in einer Köderbox verstaut werden. Achte jedoch darauf, dass die Köder nach dem Angeln gut trocknen, damit sie nicht rosten oder beschädigt werden.
Mit dem richtigen Salzwasserköder steht deinem Angelabenteuer im Meer nichts mehr im Weg!